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5 Marketing Tricks, die Dich zum “Aha-Moment” führen!

Psychologie Marketing Aha Moment

5 Marketing Tricks, die Dich zum “Aha-Moment” führen!

GUTE TIPPS & TRICKS SIND IMMER GUT 👍🏻👍🏻

Heute bekommst Du von mir ein power 💥 Mehrwert-Boost!!!

Selbst die einfachsten Tricks, wendet man nicht an und warum? Na entweder ist man einfach nicht drauf gekommen oder man hat es tatsächlich vergessen 😅

8 wundervolle Marketing Tricks, die Deinen Verkauf voran treiben:

Gehirn, Synapsen, Gedächtnis

1. Trick: Wiederholung

Wiederholungen sind prägend!

Die einfachste Möglichkeit, etwas längerfristig im Gedächtnis festzuhalten, ist die Wiederholung. Sicherlich hast Du bereits gemerkt, dass gerade in den Online Shops die Algorithmen immer wieder dieselben Artikel zeigen bis man sie kauft. Selbst nach dem Kaufabschluss wird man je nach Artikel aufgefordert, ihn doch wieder zu bestellen oder Artikel die zuvor geschaut wurden erneut ausgespielt. Dies ist kein Zufall! Durch Wiederholungen lernt unser Gehirn, die Wichtigkeit kennen und behält diese Wichtigkeit länger im Gedächtnis.

2. Trick: Emotionen

Menschen kaufen von Menschen. Und nichts verkauft so gut wie Gefühle. Um Deine Dienstleistung bzw. Produkt mit Emotionen zu kommunizieren löst positive Emotionen aus. Hast Du diesen Prozess geschafft, hast Du schon halb gewonnen. Beispiel: Das kann das Versprechen von Schönheit (Pflege Produkt) oder Gesundheit (Nahrungsmittel) sein, aber auch das Gefühl der Sicherheit (wie Versicherungen, Bankwesen, Automobile) etc.

Gutes Marketing zielt also auf die Emotionen potenzieller Käufer ab! Merke also: Produkte sollen mich emotional ummanteln und neugierig machen!

Eines der bedeutensten Emotionen wäre das Gefühl von Angst. Vor allem die Angst etwas zu verpassen regt spontane Kaufhandlungen an.

Anders als Stimmungen können Emotionen eine Handlung direkt beeinflussen. Was meine ich damit? Menschen treffen (einen Großteil davon) ihrer Entscheidungen unbewusst; so werden Kommunikation über Bildsprache, Farben, Musik und Storytelling den potentiellen Kunden emotional angesprochen. Vorausgesetzt, Du kennst Deine Zielgruppe so gut, dass Du mit Ihnen kommunizieren kannst! Denn Sprache funktioniert nur, wenn Du die selbe Sprache Deiner Zielgruppe sprichst.

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3. Trick: Priming Effekt

Beim Priming-Effekt geht es darum, dass wir durch einen Reiz eine bestimmte Reaktion hervor rufen (bzw. einen Zielreiz erzielen). Ein Hinweisreiz löst beim Empfänger gewisse Assoziationen aus. Diese Reize können bis ins Negative oder Positive auffallen.

Beispiel: Du stehst vor dem Kinoeingang und siehst eine Eiswerbung. (Priming-Effekt). Du siehst also die Werbung bewusst und nimmst sie wahr. Wenn Du nun das nächste Mal am Kiosk stehst, versuchst Du Dich daran zu erinnern, ob Werbung zu diesen Snacks gezeigt wurde. Du versuchst auch diese Erinnerung in Dir auszulösen bzw. prüfst es unbewusst selbst.

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4. Trick: Kondi-tionierung

Eine Konditionierung ist quasi ein Lernvorgang, der eine emotionale Reaktion hervorruft, welches bislang neutral empfundene Reize koppelt:

Wird dem potentziellen Kunden lange genug suggeriert, ein bestimmtes Parfüm wirke beispielsweise “anziehend und unwiederstehlich” auf das andere Geschlecht, übernimmt der Kunde diese Denkweise. Im Idealfall kauft er sogar das Produkt.

Grundsätzlich gilt bei einer erfolgreichen Konditionierung, dass eine enorme Wiederholungszahl der Werbebotschaft unumgänglich ist sowie glaubwürdige Testimonials (Socialproof). Eine hohe Präsenz in den Medien spielt ebenfalls eine große Rolle.

5. Trick: Steuer den Blick des Betrachters

Auch die Bildsprache ist bedeutend: Nehmen wir an Du betrachtest ein Werbeplakat, welches ein Model auf der Anzeige nach rechts schaut. Dort steht beispielsweise ein reduzierter Preis für eines Ihrer Produkte. Dein Blick wandert automatisch auf die rechte Bildhälfte. Dieser Vorgang Geschieht einfach automatisch.

Anderes Beispiel: Lassen wir mal den Blick des Konsumenten gezielt lenken: Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir sind von Natur aus neugierig, daher reagieren wir auf die Blickrichtung unseres Gegenübers. Beispiel: Blickt Dein Gesprächspartner statt in Dein Gesicht eher aus dem Fenster, wandert automatisch Dein Blick nach. Selbst wenn es nicht sofort geschieht, wandert Dein Blick kurze Zeit hinterher. Diesen Effekt kannst Du für Deine Bilder-Werbung zunutze machen. (Im ersten Beispiel weißt Du jetzt, wie es funktioniert).

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