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11 Psychologische Hacks für mehr Vertrauensaufbau

11 Psychologische Hacks für mehr Vertrauensaufbau

Vertrauen Dir Deine Kunden?

Verkaufen ist etwas normales und natürlich. In der Psychologie ist es allerdings so, dass der Mensch es nicht mag etwas verkauft zu bekommen. Aber wie funktioniert denn nun Verkaufen?

Verkaufen funktioniert nur über Vertrauen. Vertrauensaufbau und Kundenbindung ist ein Prozess und braucht Geduld. Gib dem Kunden den besten Value Content und führe mehrere Gespräche, wo es darum geht dem Kunden zu helfen!

Und jetzt kommt der beste Hack: Höre zu und stelle dem Kunden Fragen. Hole den Kunden da ab, wo er Hilfe braucht. Gib dem Kunden das Gefühl von Besonderheit. Das Verkaufen kommt von allein.

Wenn der Kunde merkt, dass er wirklich geholfen wird und durch Mehrwert Gespräche die Expertise des Beraters heraus kristallisiert, dann ist die Hemmschwelle erreicht und der Kunde möchte mehr.

In diesem Blog erfährst Du, wie Du Vertrauen mit Kunden schneller aufbauen kannst.

Schreib doch gerne in den Kommentaren, wie Dir der Beitrag gefällt.

Ich freu mich auf Dich.

1. Empfehlungen (auch bekannt als “Social Proof”)

Social Proof bringt Menschen dazu, Trends und Ideen zu übernehmen, die Sie bei anderen gesehen haben (denken Sie an Pet Rocks oder neuerdings an Yogahosen). Wenn wir sehen, dass andere Menschen – insbesondere Menschen, denen wir vertrauen – etwas empfehlen, indem sie es tragen, benutzen oder darüber sprechen, prägt das unsere Wahrnehmung dieses Artikels.

Mach Dich also Social Proof zu eigen: Frage aktuelle und ehemalige Kunden nach LinkedIn-Empfehlungen oder ähnlichem. Hast Du einem Kunden geholfen, gute Noten zu bekommen oder befördert zu werden? Bitte sie darum, einen kurzen Text über Deine Zusammenarbeit zu schreiben und ihn zur Anzeige in Deinem Profil freizugeben. Noch besser sind Video Bewertungen. Potenzielle Kunden, die Dich nicht kennen, sind möglicherweise weniger skeptisch, nachdem sie einige herzliche Erfahrungsberichte gelesen haben (insbesondere, wenn sie den Empfehler kennen oder gegenseitige Verbindungen haben).

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2. Schaffe Glaubwürdigkeit (auch bekannt als “Credibility”)

Die Menschen haben Angst vor dem Unbekannten – das ist natürlich. Als wir Jäger und Sammler waren, war es ein ursprünglicher Instinkt, der uns half, nicht von einer Horde furchteinflößender Bestien mit Reißzähnen gefressen zu werden. Raschelt dieser Busch? Vielleicht sollten wir uns ihm langsam nähern, anstatt schreiend mit einem Stock zu ihm zu rennen.

Das Risiko, von einem Löwen gefressen zu werden, ist jetzt viel geringer, aber das Risiko, von einem unprofessionellen Verkäufer erpresst zu werden, ist viel geringer. Infolgedessen sind B2B-Entscheider besonders vorsichtig, wenn es darum geht, Verkäufern zu vertrauen, da sie ihre Glaubwürdigkeit erst noch „beweisen“ müssen. Wenn Du im ersten Gespräch über bestimmte Projekte sprichst und Deine Fähigkeiten schwarz auf weiß präsentierst, kannst Du den Parteien dabei helfen, ihre Verteidigung fallen zu lassen und Dir zu vertrauen.

Um das Vertrauen Deiner Kunden zu gewinnen, solltest Du grundsätzlich zwei implizite Fragen des Kunden beantworten können:

  • Warum soll ich Dir als Person vertrauen?
  • Warum soll ich überhaupt Deinem Unternehmen vertrauen?

3. Schau deinem Gegenüber in die Augen (“Eye Contact”)

Augenkontakt zu halten, wenn man mit jemandem von Angesicht zu Angesicht spricht, ist eine wichtige Form der nonverbalen Kommunikation, die dabei hilft, Vertrauen aufzubauen.

Laut dem Small Business Strategy Magazine kann Augenkontakt helfen, Interviewer zu motivieren, sodass sie eher glauben, was gesagt wird, und selbstbewusster werden, Anweisungen zu befolgen.

Wenn Du einem potenziellen Kunden jedoch das ganze Date über in die Augen schauen, wird er sich definitiv unwohl fühlen. Versuche, 7-10 Sekunden lang Blickkontakt zu halten, um Vertrauen und Zuversicht zu vermitteln.

4. Sprich schlechte Erfahrungen an (Bad Experiences”)

Hat Dein Interessent schlechte Erfahrungen mit anderen Verkäufern in Deiner Branche gemacht? Ermutige sie, über diese Erfahrung zu sprechen und wie sie ihr Vertrauen in Verkäufer beeinflusst hat.

Dies mag Dir kontraproduktiv erscheinen, aber wenn Du mit Deinen Kunden über ihre negativen Emotionen sprichst, kann Dir das helfen, Dir mehr zu vertrauen. Indem Du genau untersuchst, wo der vorherige Vertreter gescheitert ist, kannst Du Deinen Kunden sicher versichern, dass Dir dies nicht passieren wird.

Ein Artikel in Psychology Today stellte auch fest, dass die Menschen ihnen natürlich mehr oder weniger vertrauen, je nachdem, wie nahe sie ihren primären Bezugspersonen als Kinder standen. Sie müssen (und sollten) sich nicht in die Kindheitsprobleme Ihres Kunden einmischen, aber wenn Sie es mit jemandem zu tun haben, der von Natur aus misstrauisch ist, können Sie sehr vorsichtig sein, wenn Sie ihn darauf hinweisen.

„Da unsere mentalen Repräsentationen eher automatisch als bewusst wahrgenommen werden, können wir ihrem Einfluss auf die Art und Weise, wie wir Ereignisse und Verhalten interpretieren, entgegenwirken, indem wir sie ins Bewusstsein bringen“, heißt es in dem Artikel. Mit anderen Worten, indem Du misstrauischen Tendenzen entgegenwirkst, kannst Du Kunden helfen, ihre Meinung über Dich und Dein Unternehmen zu überdenken.

5. Beseitige Entscheidungsmüdigkeit (“Decision Fatigue”)

Verbraucher haben heute Zugang zu praktisch allen Informationen, die ihnen bei der Kaufentscheidung helfen können. Auch wenn dies positiv erscheinen mag, kann es Kunden abschrecken. Wie Gartner sagt, ist der Zugang zu zu vielen Informationen für viele Verbraucher überwältigend. Wenn Kunden über zu viele Informationen verfügen, die für ihre Kaufentscheidung relevant sind, kaufen sie mit 153 % höherer Wahrscheinlichkeit weniger als geplant.

Helfe Deinem Kunden, sich in dieser Situation besser zurechtzufinden und vermeide Entscheidungsmüdigkeit. Anstatt also nur weitere Informationen bereitzustellen, solltest Du Kunden proaktiv dabei unterstützen, relevante Informationen auszuwerten, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Konzentriere Dich darauf, die Informationen, die D mit Deinem Kunden teilst, einfach zu halten, und helfe ihn, seine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.

6. Setze auf die Angst, etwas zu verpassen (auch bekannt als “FOMO”)

Wenn Dein Kunde sagt, dass Du verkaufen möchtest, verpasst er wahrscheinlich mehr, weil er das Angebot nicht angenommen hat, als das, was er durch den Kauf bekommen könnte. In diesem Fall kann die Schaffung eines Gefühls von FOMO oder der Angst, etwas zu verpassen, eine effektive Taktik in Deiner Verkaufsstrategie sein.

Nutze also FOMO zu Deinem Vorteil. Schaffe ein Gefühl der Dringlichkeit oder Knappheit, wenn Du für Dein Produkt/ Deine Dienstleistung wirbst. Unabhängig davon, ob Du zeitlich begrenzte Angebote oder niedrigere Preise unter bestimmten Bedingungen anbietest, kann es ein starker Motivator sein, Deinem Kunden zu zeigen, was sie riskieren, wenn sie nicht handeln.

7. Sei konsequent (auch bekannt als “Constistency”)

Unerschütterliches, vollständiges Vertrauen baut man nicht an einem Tag auf. Das Vertrauen einer Person zu gewinnen, kann Tage, Monate oder sogar Jahre dauern. Aber was ist, wenn Sie nur zwei Minuten Kaltakquise haben?

Konsistenz ist ein Schlüsselfaktor für den Aufbau von Vertrauen, unabhängig von der Dauer. Langfristig sollten Sie alle vereinbarten Vertragsbedingungen erfüllen und alle Versprechen einhalten, die Sie während des Verkaufs gemacht haben. Aber es gibt auch eine Möglichkeit, in einem Bruchteil der Zeit Glaubwürdigkeit zu vermitteln.

Zum Beispiel beginnen viele Vertriebsmitarbeiter ihre Kaltakquise, indem sie sagen: „Es sind nur noch fünf Minuten“, und dann fangen sie an zu reden. Eine halbe Stunde verging schnell. Der Anruf endet erst, wenn der Interessent auflegt.

Dies ist ein inkonsistentes Verhalten. Wenn Sie sagen, es dauert nur fünf Minuten, sagen Sie einfach fünf Minuten. Wenn Sie die Zeit im Auge behalten und nach fünf Minuten aufhören, weiß der Kunde, dass Sie meinen, was Sie sagen, respektiert seine Zeit und hat eine Vertrauensbasis geschaffen.

8. Vertraue dem Kunden (auch bekannt als “Faith”)

In einem Artikel für Business Insider schlug Darlene Price, Präsidentin von Well Said Inc., vor, „Sie entscheiden – ich vertraue Ihrem Urteil“ zu verwenden, um Vertrauen aufzubauen. Wieso den? Wenn Sie Ihren Kunden Vertrauen entgegenbringen, werden sie dazu ermutigt, Ihnen ebenfalls zu vertrauen.

Das zugrunde liegende psychologische Phänomen ist als Pygmalion-Effekt bekannt – positive Bewertungen führen zu positiven Verhaltensreaktionen. Die Forscher Rosenthal und Babad prägten den Begriff 1985 und beschreiben diesen Effekt wie folgt: „Wenn wir bestimmte Verhaltensweisen von anderen erwarten, werden wir uns eher so verhalten, dass das erwartete Verhalten wahrscheinlicher wird.“

Wenn Du also denkst, dass jemand vertrauenswürdig ist, behandelst Du ihn so. Und da Du sie als jemanden siehst, dem Du  vertrauen könntest, stehen die Chancen gut, dass sie es auch tun werden.

9. Sei kompetent (auch bekannt als “Competency”)

Das ist ein Kinderspiel. Wenn Sie nicht gut in dem sind, was Sie tun, werden Kunden Ihnen nicht vertrauen – und ehrlich gesagt sollten sie das auch nicht.

Was bedeutet es also, ein kompetenter Verkäufer zu sein? Hier ist eine kurze Liste der wesentlichen Fähigkeiten, die Sie beherrschen sollten:

  • Informiere Dich, bevor Du anrufst
  • Stelle die richtigen qualifizierenden Fragen
  • Höre Deinen Interessenten zu und beginne ein Gespräch darüber, was ihnen wichtig ist
  • Entwickele und bereite durchdachte Antworten auf mögliche Einwände vor
  • Präsentiere eine angepasste Demo
  • Wisse, wann Du Schluss machen musst, und mache es effektiv

Wenn Du mit einem der oben genannten Punkte Schwierigkeiten hast, solltest Du Dich an Deinen Vorgesetzten wenden oder zusätzliche Schulungen erhalten.

10. Zeige aufrichtiges Interesse (auch bekannt als “Genuine Concern”)

Vertrauen führt dazu, dass Menschen oft über private Dinge sprechen oder nicht-öffentliche Informationen preisgeben. Wenn sie dachten, es wäre ihnen egal, oder zumindest Mitgefühl zeigten, bezweifle ich, dass sie es tun würden.

Empathie kann sich oft wie harte Arbeit anfühlen, aber im Verkauf ist es laut der American Psychological Association die Mühe wert, sich in Kunden einzufühlen. Den besten Verkäufern geht es darum, ihren Kunden zu helfen, und die Kunden vertrauen auf ihr echtes Interesse und ihre Empathie.

 

11. Lächle (auch bekannt als “Smile”)

Vertrauen ist eine ernste Sache, aber das bedeutet nicht, dass Sie sehr ernst sein müssen, wenn Sie versuchen, das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen. Tatsächlich kann ein übermäßig düsterer Blick tatsächlich nach hinten losgehen.

In einem Experiment zwischen Treuhändern und potenziellen Absendern wirkte sich ein Lächeln, das als aufrichtiger angesehen wurde, auf die Wahrnehmung der Absender aus, wem sie vertrauen und wem sie Geld senden sollten. Ein echtes Lächeln und eine offene Körpersprache können im Gespräch mit potenziellen Kunden viel bewirken.

Auch hier gilt: Vertrauen baut man nicht an einem Tag auf – aber die Grundlagen des Vertrauens können gelegt werden. Die Verwendung dieser Tipps kann Kunden schneller zum Trusted Advisor-Status bringen (und dabei mehr Trades abschließen).

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Powerwörter: Magische Wörter für Deine Texte

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Magische Wörter und ihre Wirkung

Wenn Du in einem Verkaufsgespräch bist oder Verkaufstexte anfertigst, dann nutze diese magische Wörter, damit Du Erfolge erzielen kannst:

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Bevor es ans Eingemachte geht: Wieso brauchen wir bestimmte Signal Wörter? Ganz einfach, bestimmte Wörter regen einfach zum Kauf an! Sie betonen den Entscheidungsprozess bei einem Verkauf.

Wieso brauchen wir bestimmte Signal Wörter?

➡️ Wirkungsvolle Wörter mit Signalwirkung.
➡️ Starke Wörter für Marketing, Vertrieb und Kommunikation.
➡️ Powerwörter für mehr Tempo, mehr Emotion und mehr Vorteile.

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⚡️ Ich habe eine Schatzkiste voller magischen Wörter für Dich bereitgestellt. Na dann öffnen wir mal unsere Schatzkiste:

✨ Jede Menge starker Wörter sind enthalten, die wirken: In Headlines und Betreffzeilen, in Texten für Verkauf und Marketing, aber auch für jeden beliebigen Verkaufs Content, z. B. für Ads, Landing Pages etc. Diese magischen Wörter bringen auch mehr Schwung in der täglichen Kommunikation!

✨Achte unbedingt auf die richtige Dosierung! Zu viel wirkt künstlich und wirkt eher an einer Dosis an Gift.

Setze also die Powerwörter mit Fingerspitzengefühl ein, hier habe einige Beispiele für die Umsetzung bereit gelegt:


➡️ Ein Powerwort pro Headline und keine Aneinanderreihung möglichst vieler Begriffe, (also Wörter nicht hintereinander einsetzen!!!). Weniger ist mehr.

➡️ Pro Absatz ein bis zwei starke Wörter belegen.

➡️ Pro Text (wir gehen von einer DIN A4-Seite aus) bis zu fünf Powerwörter füllen.

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So, und hier sind die versprochenen Power Wörter aus der Schatzkiste aus verschiedenen Emotionsbereichen:

Vorteile


Wir lieben Vorteile und sind ständig auf der Suche nach Vorteilen: Meistens interessiert uns, wie und dies oder jenes voranbringt. Kurz gesagt: wie wir davon profitieren können. Wenn wir demnach Vorteile erkennen, schenken wir dem Text also Aufmerksamkeit. Durch diese Verstärkung führen die Klicks wie von selbst sowie Response und Anfragen. Hier sind Wörter, die Vorteile einleiten:

Das bedeutet für Sie
Das heißt für Sie
Sorgt für
Fördert
Sichert
Spart
Steigert
Vereinfacht
So sparen Sie
Das hilft gegen
Bringt
Maximiert / minimiert
Leistet
Senkt
Führt zu
Optimiert Ihre
So verbessern Sie
Das hilft Ihnen bei
So vermeiden Sie

Druck:


Diese Wörter bringen nicht nur Tempo in Deine Texte, sie verknappen ein Angebot, welches auf hohe Anfrage deuten und wecken verstärkt auf Begehrlichkeiten.

Nur noch
Sofort
Jetzt
Noch heute
Gleich heute
Unverzüglich
Umgehend
Rasch
Postwendend
Fix
Einzig
Einzigartig
Ausschließlich
Lediglich

Emotion:


Emotionale Wörter werden schneller aufgenommen als sogenannte „neutrale Wörter“. Durch die Erweckung von Emotion bleiben sie länger haften! Emotion sind in der Psychologie sehr bedeutend: Höchste Zeit also, Deinen Content mit Emotionen zu beschmücken. Einige Ideen habe ich für Dich zusammengestellt:

Ja
Danke
Selbstverständlich
Natürlich
Gerne
Angenehm
Besonders
Dankbar
Ergriffen
Engagiert
Erfreut
Erleichtert
Ermuntern
Geehrt
Freundlich
Prima
Fröhlich
Harmonisch
Gut
Glücklich
Großartig
Stolz
Überwältigt
Zufrieden
Begeistert
Berührt
Fasziniert
Heiter
Beeindruckend
Bewundernswert
Wundervoll
Wunderbar

Sicherheit:


Sicherheit ist ein Emotionstrigger! Wörter, die also Sicherheit vermitteln, schaffen demnach Vertrauen. Gerade im Verkauf eines Produkt oder einer Dienstleistung findet Transformation statt. Power Wörter, die für einen kleinen Vertrauensvorschuss sorgen findest Du hier:

Zuverlässig
Garantie
Versprechen
Wertvoll
Positiv
Kostbar
Klar
Ideal
Erstklassig
Exklusiv
Empfehlenswert
Empfehlung
Aktuell
Ausgezeichnet
Auszeichnung
Beweis
Referenz
Test
Ergebnis
Klasse
Lösung
Praxisnah
Professionell
Sehr gut
Souverän
Qualität
Einzigartig
Sicherheit
Sicher

Neugier:


Wer verkaufen will sollte Neugierde erwecken: Wörter, die Neugier auslösen und den Spannungsbögen erhöhen, führen dazu, die ersten Zeilen zu begeistern. So wirdder Texteinstieg mit viel Schwung gelingen:

Einfach
Verlockend
Verblüffend
Verführerisch
Unwiderstehlich
Unglaublich
Unfassbar
Überwältigend
Spürbar
Sprachlos
Spektakulär
Spannend
Sensationell
Selten
Rasant
Großartig
Grenzenlos
Geheimnisvoll
Geheim
Geheimnis
Faszinierend
Fantastisch
Fabelhaft
Exzellent
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Wirklich
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Gehirn, Synapsen, Gedächtnis

1. Trick: Wiederholung

Wiederholungen sind prägend!

Die einfachste Möglichkeit, etwas längerfristig im Gedächtnis festzuhalten, ist die Wiederholung. Sicherlich hast Du bereits gemerkt, dass gerade in den Online Shops die Algorithmen immer wieder dieselben Artikel zeigen bis man sie kauft. Selbst nach dem Kaufabschluss wird man je nach Artikel aufgefordert, ihn doch wieder zu bestellen oder Artikel die zuvor geschaut wurden erneut ausgespielt. Dies ist kein Zufall! Durch Wiederholungen lernt unser Gehirn, die Wichtigkeit kennen und behält diese Wichtigkeit länger im Gedächtnis.

2. Trick: Emotionen

Menschen kaufen von Menschen. Und nichts verkauft so gut wie Gefühle. Um Deine Dienstleistung bzw. Produkt mit Emotionen zu kommunizieren löst positive Emotionen aus. Hast Du diesen Prozess geschafft, hast Du schon halb gewonnen. Beispiel: Das kann das Versprechen von Schönheit (Pflege Produkt) oder Gesundheit (Nahrungsmittel) sein, aber auch das Gefühl der Sicherheit (wie Versicherungen, Bankwesen, Automobile) etc.

Gutes Marketing zielt also auf die Emotionen potenzieller Käufer ab! Merke also: Produkte sollen mich emotional ummanteln und neugierig machen!

Eines der bedeutensten Emotionen wäre das Gefühl von Angst. Vor allem die Angst etwas zu verpassen regt spontane Kaufhandlungen an.

Anders als Stimmungen können Emotionen eine Handlung direkt beeinflussen. Was meine ich damit? Menschen treffen (einen Großteil davon) ihrer Entscheidungen unbewusst; so werden Kommunikation über Bildsprache, Farben, Musik und Storytelling den potentiellen Kunden emotional angesprochen. Vorausgesetzt, Du kennst Deine Zielgruppe so gut, dass Du mit Ihnen kommunizieren kannst! Denn Sprache funktioniert nur, wenn Du die selbe Sprache Deiner Zielgruppe sprichst.

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3. Trick: Priming Effekt

Beim Priming-Effekt geht es darum, dass wir durch einen Reiz eine bestimmte Reaktion hervor rufen (bzw. einen Zielreiz erzielen). Ein Hinweisreiz löst beim Empfänger gewisse Assoziationen aus. Diese Reize können bis ins Negative oder Positive auffallen.

Beispiel: Du stehst vor dem Kinoeingang und siehst eine Eiswerbung. (Priming-Effekt). Du siehst also die Werbung bewusst und nimmst sie wahr. Wenn Du nun das nächste Mal am Kiosk stehst, versuchst Du Dich daran zu erinnern, ob Werbung zu diesen Snacks gezeigt wurde. Du versuchst auch diese Erinnerung in Dir auszulösen bzw. prüfst es unbewusst selbst.

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4. Trick: Kondi-tionierung

Eine Konditionierung ist quasi ein Lernvorgang, der eine emotionale Reaktion hervorruft, welches bislang neutral empfundene Reize koppelt:

Wird dem potentziellen Kunden lange genug suggeriert, ein bestimmtes Parfüm wirke beispielsweise “anziehend und unwiederstehlich” auf das andere Geschlecht, übernimmt der Kunde diese Denkweise. Im Idealfall kauft er sogar das Produkt.

Grundsätzlich gilt bei einer erfolgreichen Konditionierung, dass eine enorme Wiederholungszahl der Werbebotschaft unumgänglich ist sowie glaubwürdige Testimonials (Socialproof). Eine hohe Präsenz in den Medien spielt ebenfalls eine große Rolle.

5. Trick: Steuer den Blick des Betrachters

Auch die Bildsprache ist bedeutend: Nehmen wir an Du betrachtest ein Werbeplakat, welches ein Model auf der Anzeige nach rechts schaut. Dort steht beispielsweise ein reduzierter Preis für eines Ihrer Produkte. Dein Blick wandert automatisch auf die rechte Bildhälfte. Dieser Vorgang Geschieht einfach automatisch.

Anderes Beispiel: Lassen wir mal den Blick des Konsumenten gezielt lenken: Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir sind von Natur aus neugierig, daher reagieren wir auf die Blickrichtung unseres Gegenübers. Beispiel: Blickt Dein Gesprächspartner statt in Dein Gesicht eher aus dem Fenster, wandert automatisch Dein Blick nach. Selbst wenn es nicht sofort geschieht, wandert Dein Blick kurze Zeit hinterher. Diesen Effekt kannst Du für Deine Bilder-Werbung zunutze machen. (Im ersten Beispiel weißt Du jetzt, wie es funktioniert).

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