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Business Tipps
Hast Du das Gefühl, Dich in Deiner Rolle als Führungskraft nicht wohl zu fühlen? Und Du weißt nicht, was Du besser machen kannst? – Lass Dich nicht verunsichern!
Es ist nicht leicht, Chef zu sein. Die Anforderungen als Führungskraft ist besonders hoch, egal ob im eigenem Unternehmertum oder angestellt. Insbesondere neue Führungskräfte neigen gern zu Übereifer und beginnen Fehler zu machen, die ihre Führungsposition in Frage stellen können. Doch das musst nicht sein.
Als Führungskraft sollte man nicht in blinden Aktionismus verfallen! Zu dem sollten Veränderungen nur unter Einbindung der Mitarbeiter anstoßen. Eines der größten Fehler, die man je machen kann ist, die eigenen Mitarbeiter einzubinden. Das Arbeitsklima kann sehr hohen Einfluss haben und wächst immer weiter ins negative. Wenn man ein hormanisches Team haben will, sollte man regelmäßig Team-Meetings einplanen und Partizipation anbieten.
Kommen wir zum nächsten Punkt: Harmoniebedürftige Vorgesetzte sind meist konfliktscheu und sprechen Missstände oft zu spät an. Als Führungskraft sollte man immer autoritär sein. Schüchternheit und geringes selbstwertgefühl sind daher fehl am Platz. Positionen in dieser Ebene fordern daher grenzwertige Haltung und hohe Sicherheit in seiner Handlung.
Eine Führungskraft muss delegieren können. So kann sie Freiräume gewinnen und ihre Ziele erreichen. Deshalb sollte man in seiner Handlung immer sicher sein! Aber Vorsicht ist hier geboten: Das Ausnutzen seiner Position kann zu enormen Folgen führen, nämlich den Verlust von Respekt und Anerkennung.
Man muss nicht auf jede fachliche Frage eine Antwort haben oder jedes Problem zu lösen. Dafür sind die Fachleute zuständig. Und zwar die Mitarbeiter mit ihrem entsprechenden Fachwissen. (Schließlich hat man sie ja dafür eingestellt). Der Job eines Vorgesetzten ist grundsätzlich; Führungs- und Steuerungsaufgaben wahrzunehmen.
Wer bist Du wirklich? Lerne Dich selbst kennen, sei Dir Deiner positiven und negativen Seiten stets bewusst. Reflektiere Dich regelmäßig. Schreibe Deine positive und negative Seite auf. Werte sie aus und reflektiere erneut.
Wachse in Deine Rolle hinein, manche Dinge benötigen Zeit. Das ist auch in Ordnung. Fange an unternehmerisch zu denken: Übernimm die Kontrolle und fälle selbstbewusst finale Entscheidungen, ohne Dich beeinflussen zu lassen. Hol Dir Rat, überdenke Deine Handlungen genau und entscheide dann selbstbewusst.
Du bist als Führungskraft Vorbild: Negative Stimmung überträgt sich schnell auf die eigene Mitarbeiter. Das wächst zu einem Problem, denn das kann langfristig zur unzufriedenheit beeinflussen und die Produktivität leidet ebenfalls.
Behalte den Fokus immer bei Dir. Gib klare Ziele und Prioritäten vor! Lange To-Do Listen führen immer weiter zu weiteren To-Do’s. Arbeite strukturiert und gib klare Anweisungen, die zeitlich erfüllt werden müssen.
Du solltest Aufgaben mit ruhigen Gewissen abgeben: Gliedere Deine Mitarbeiter und Aufgaben in verschiedene Bereiche. Stelle sicher, dass jeder Mitarbeiter seine Prozesse in- und auswendig kennt. Wenn Du keine Mitarbeiter hast, dann outsource bestimmte Prozesse, um Dich zu entlasten.
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